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Julia aus Gelnhausen kämpft zwischen Drogensucht und Mutterrolle – Ein Film über ihren Überlebenswillen, ihre Mutterliebe und den Alltag zwischen Sucht und Hoffnung.
Die Dokumentation erzählt die eindringliche Geschichte von Julia, einer jungen Mutter aus Gelnhausen, die zwischen Drogensucht und Mutterrolle gefangen ist. Bereits mit zwölf Jahren war sie Frankfurts jüngste Drogenabhängige. Heute jedoch versucht sie, für ihren Sohn Samuel ein normales Leben zu führen. Der Film zeigt in schonungsloser Offenheit Julias ständigen Kampf gegen die Sucht und beleuchtet sowohl die düstere Welt des nächtlichen Frankfurts als auch die lichten Momente mit ihrem Sohn. Die Regisseure Thomas Toth und Michael Schaff begleiten Julia durch ihren Alltag und zeichnen ein einfühlsames, würdiges Porträt. „Ein bisschen Normalität“ hat bereits Auszeichnungen wie den Hessischen Filmpreis gewonnen und beeindruckt durch seine emotionale Tiefe und Ehrlichkeit.
Für Fragen stehen Julia Bohn-Hartwig und ein Streetworker nach der Vorstellung zur Verfügung.
50 % der Einnahmen werden an die Drogenhilfe Frankfurt gespendet.