Programm: 25.12. - 31.12.

SpongeBob Schwammkopf

89 Minuten, FSK: ab 0
Regie: Derek Drymon
SpongeBob reist in die Tiefen des Ozeans, um dem Geist des Fliegenden Holländers zu begegnen.
Do
25.12.
Fr
26.12.
Sa
27.12.
So
28.12.
Mo
29.12.
Di
30.12.
Mi
31.12.
Casino
13:45
15:00 15:00 15:00 15:00

Avatar: Fire and Ash

192 Minuten, FSK: ab 12
Regie: James Cameron
Nach dem verheerenden Krieg gegen die RDA und dem Verlust ihres ältesten Sohnes sehen sich Jake Sully und Neytiri mit einer neuen Bedrohung auf Pandora konfrontiert: dem Aschvolk, einem gewalttätigen und machthungrigen Na'vi-Stamm unter der Führung des skrupellosen Varang. Jakes Familie muss in einem Konflikt, der sie an ihre emotionalen und physischen Grenzen bringt, um ihr Überleben und die Zukunft von Pandora kämpfen.
Do
25.12.
Fr
26.12.
Sa
27.12.
So
28.12.
Mo
29.12.
Di
30.12.
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31.12.
Pali
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00
Casino
19:00

Anaconda

100 Minuten, FSK: ab 12
Regie: Tom Gormican
Eine Freundesgruppe direkt in der Midlife-Crisis will aus ihrem Trott ausbrechen und noch mal was anderes machen wollen – allen voran Doug (Jack Black) und Griff (Paul Rudd). So beschließen sie zusammen den wilden Plan, ein Remake ihres Lieblingsfilms aus ihrer Jugend zu drehen: „Anaconda“. Und weil es sie nach Abenteuer giert, soll das natürlich am authentischen Schauplatz mitten im Regenwald passieren. Tief im Amazonas angekommen, müssen sie aber – wie soll es auch anders sein – schnell um ihr Leben kämpfen. Denn nicht nur der Dschungel mit seinen Bewohnern selbst erweist sich als unerbittlicher Widersacher, sondern es treiben auch gefährliche Kriminelle hier ihr Unwesen. Natürlich gibt es auch die titelgebende Riesenschlange außerdem wirklich und verwandelt das kleine Abenteuer nun endgültig in ein gefährliches Spiel um Leben und Tod, bei dem es schnell nicht mehr nur um ein verrücktes Filmprojekt von Freunden geht.
Do
25.12.
Fr
26.12.
Sa
27.12.
So
28.12.
Mo
29.12.
Di
30.12.
Mi
31.12.
Casino
16:20
19:00 19:00 19:00 19:00 19:00
Filmkunst

Dann passiert das Leben

122 Minuten, FSK: ab 6
Regie:
Hans, der als Schuldirektor kurz vor der Pensionierung steht, bewegt sich für seine Frau Rita eher wie ein Gast in ihrem Leben. Der gemeinsame Sohn ist längst aus dem Haus, und die langjährige Ehe der beiden folgt einer eingespielten Routine. Die neuen Fliesen im Bad sind nur der Anfang von etwas, das Rita große Sorgen macht. Auf einmal werden alte Wunden wieder sichtbar. Auf einmal fällt den beiden auf, wie wenig sie über das Leben ihres Sohnes wissen. Auf einmal ist nicht mehr klar, ob sie zwei Einzelne oder ein Paar sind. Doch dann passiert das Leben…
Do
25.12.
Fr
26.12.
Sa
27.12.
So
28.12.
Mo
29.12.
Di
30.12.
Mi
31.12.
Pali
20:15

Nächste Woche: 01.01. - 07.01.

Im Prinzip Familie

91 Minuten, FSK: ab 12
Regie: Daniel Abma
In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten Erzieher im Schichtdienst in einer Wohngruppe für Kinder. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Erzieher wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann. Sie bieten Vorbilder und Verlässlichkeit, die die Kinder allzu oft schmerzlich vermissen.
Do
01.01.
Fr
02.01.
Sa
03.01.
So
04.01.
Mo
05.01.
Di
06.01.
Mi
07.01.
Pali
20:15

Euer Film ist nicht im Programm?

Gerne würden wir viel mehr Filme ins Programm nehmen. Jedoch gibt es von den Filmverleihern strikte Spielzeitvorgaben und Vertragslaufzeiten. Dementsprechend können wir nicht alle Filme anbieten und müssen manchmal auch einen Starttermin verschieben.

Gerne geben wir telefonisch Auskunft, ob ein Film demnächst geplant ist.

Also nicht traurig sein wenn euer Film nicht gleich läuft und bleibt uns treu…

Demnächst

The Housemaid - Wenn sie wüsste

ab 14.01. 

Filmkunst demnächst

30.12.2025:
Dann passiert das Leben

122 Minuten, FSK: ab 6
Regie:
Schauspieler:

Hans, der als Schuldirektor kurz vor der Pensionierung steht, bewegt sich für seine Frau Rita eher wie ein Gast in ihrem Leben. Der gemeinsame Sohn ist längst aus dem Haus, und die langjährige Ehe der beiden folgt einer eingespielten Routine. Die neuen Fliesen im Bad sind nur der Anfang von etwas, das Rita große Sorgen macht. Auf einmal werden alte Wunden wieder sichtbar. Auf einmal fällt den beiden auf, wie wenig sie über das Leben ihres Sohnes wissen. Auf einmal ist nicht mehr klar, ob sie zwei Einzelne oder ein Paar sind. Doch dann passiert das Leben…

06.01.2026:
Im Prinzip Familie

91 Minuten, FSK: ab 12
Regie: Daniel Abma
Schauspieler:

In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten Erzieher im Schichtdienst in einer Wohngruppe für Kinder. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Erzieher wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann. Sie bieten Vorbilder und Verlässlichkeit, die die Kinder allzu oft schmerzlich vermissen.

13.01.2026:
Wie das Leben manchmal spielt

103 Minuten, FSK: ab 12
Regie:
Schauspieler:

17:30 Uhr Vorstellung in französischem Original mit Untertitel.

20:15 Uhr Vorstellung in deutscher Fassung.

Marie-Line jongliert zwischen Gelegenheitsjobs, um ihren agoraphobischen Vater zu unterstützen. Trotz des prekären Lebensstils bleibt sie eine lebhafte und fröhliche junge Frau. Doch nach einer Reihe unglücklicher Ereignisse wird sie von ihrem Job entlassen und von einem Richter zu einer geringen Strafe verurteilt. Ein paar Tage später wird genau dieser Richter in der Lage sein, ihr wieder auf die Beine zu helfen - eine Chance für Marie-Line, aber auch der Beginn einer unwahrscheinlichen Freundschaft.

20.01.2026:
Stiller

100 Minuten, FSK: ab 12
Regie: Stefan Haupt
Schauspieler: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Max Simonischek

«Ich bin nicht Stiller.» Es ist dieser allererste Satz, mit dem Max Frisch seinen Roman «Stiller» beginnt, der nur schwer wieder aus den Köpfen seiner Leser verschwindet. Wir lernen alles und zugleich nichts über den Helden, der uns durch den Rest der Geschichte führen wird

27.01.2026:
Sentimental Value

133 Minuten, FSK: ab 12
Regie:
Schauspieler:

Ein bewegender norwegischer Familienfilm von Joachim Trier über Nähe, Erinnerungen und die fragile Balance zwischen Liebe und Verlust. Nach dem Tod ihrer Mutter stehen die Schwestern Nora (Renate Reinsve) und Agnes Borg (Inga Ibsdotter Lilleaas) vor der Herausforderung, sich mit ihrem entfremdeten Vater Gustav (Stellan Skarsgård) auseinanderzusetzen – einem einst gefeierten, inzwischen weitgehend in Vergessenheit geratenen Regisseur. Nora hat ihre Karriere als Theaterschauspielerin kompromisslos verfolgt, während Agnes ein ruhigeres Leben mit Familie und festem Beruf gewählt hat. Gustav hat ein neues Drehbuch verfasst und bietet seiner Tochter Nora die Hauptrolle an. Doch sie lehnt das Angebot entschlossen ab. Auf einer Retrospektive seiner Filme in Frankreich trifft Gustav auf die erfolgreiche Hollywood-Schauspielerin Rachel Kemp (Elle Fanning), der er schließlich die ursprünglich für Nora vorgesehene Rolle überträgt. Als die Dreharbeiten in Norwegen anlaufen, sieht Gustav eine letzte Gelegenheit, sich seinen Töchtern wieder anzunähern und das zerrüttete Familienverhältnis zu heilen.

03.02.2026:
Der Medicus II

143 Minuten, FSK: ab 12
Regie: Philipp Stölzl
Schauspieler: Stellan Skarsgård, Tom Payne, Emma Rigby, Olivier Martinez

17:30 Uhr Vorstellung in englischem Original mit Untertitel.

20:15 Uhr Vorstellung in deutscher Fassung.

Ein episches Historienabenteuer über Medizin, Macht und Menschlichkeit, das die faszinierende Reise eines jungen Heilers fortsetzt. Im 11. Jahrhundert flieht der Medicus Rob Cole (Tom Payne) aus aus der persischen Stadt Isfahan und kehrt zusammen mit seinen Weggefährten zurück in sein Heimatland England. Dort landet er schließlich in London. Als er dort seine erlernten medizinischen Fähigkeiten einsetzen und sein Wissen zum Wohle aller weitergeben möchte, stößt das vor allem bei den mächtigen Eliten auf großen Widerstand. Schließlich bittet ihn jedoch der englische König, seine vom Wahnsinn besessene Tochter zu heilen, was für Rob der Anstoß ist, sich mit Seelenheilungen und somit der menschlichen Psyche auseinanderzusetzen. Doch nur weil das der Wille des Königs ist, heißt das noch lange nicht, dass Rob freie Bahn hat. Im Königshaus werden mal wieder Intrigen gesponnen, in die auch der Medicus und seine argwöhnisch beäugte Arbeit mit seinen Patienten gerät.

10.02.2026:
Jetzt. Wohin. - Meine Reise mit Robert Habeck

92 Minuten, FSK: ab 6
Regie:
Schauspieler:

Eine nachdenkliche Doku über das politische Scheitern von Robert Habeck, die Einblicke in Zweifel, Verantwortung und Orientierungssuche gibt. Lars Jessen begleitet den Grünen-Politiker im Bundestagswahlkampf 2025 nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition. Der Film zeigt Habeck und sein Team auf Reisen durch Städte und ländliche Regionen, im direkten Austausch mit Bürger*innen und in intensiven Diskussionen über politische Zukunftsfragen. Dabei entsteht ein Porträt, das die Spannung zwischen Idealismus und pragmatischer Realität sichtbar macht. Jessen dokumentiert Wahlkampfstrategien, persönliche Gespräche und die Herausforderungen einer Demokratie im Umbruch. Der Film reflektiert, wie Politik im Zeitalter von Krisen, medialer Beschleunigung und wachsender Skepsis gegenüber Institutionen funktioniert. Durch intime Einblicke und kritische Distanz entsteht ein vielschichtiges Bild, das Politik als menschliche Reise und gesellschaftliches Experiment zugleich begreift.

17.02.2026:
Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

113 Minuten, FSK: ab 6
Regie:
Schauspieler:

Eine tragikomische Geschichte über einen Hochstapler wider Willen – Romanverfilmung über eine Massenflucht aus der DDR mit der Berliner S-Bahn. Michael Hartung (Charly Hübner), der Besitzer einer wirklich hoffnungslos überschuldeten Videothek, hat sein ganzes Leben lang offenbar auf das falsche Pferd gesetzt. Als ein ehrgeiziger Journalist ihn dann auch noch mit den Ergebnissen seiner Recherche konfrontiert, ändert sich für den charmant-melancholischen Micha auf einen Schlag alles. Denn der unnachgiebige Journalist behauptet, dass Micha vor mehr als drei Jahrzehnten als Angestellter der damaligen Reichsbahn die größte Massenflucht aus der DDR mit organisiert habe. Angeblich gibt es einschlägige Beweise in den archivierten Stasi-Akten und sogar einen dokumentierten Gefängnisaufenthalt, gefolgt von einer Zwangsversetzung in den Braunkohle-Tagebau. Von einer verlockenden Gage verführt, bestätigt Micha die Geschichte, obwohl nur wenige Bruchstücke davon der Wahrheit entsprechen.

24.02.2026:
Der Fremde

122 Minuten, FSK: ab 12
Regie:
Schauspieler:

17:30 Uhr Vorstellung in französischem Original mit Untertitel.

20:15 Uhr Vorstellung in deutscher Fassung.

Meursault, ein stiller, unauffälliger Angestellter Anfang dreißig, nimmt ohne sichtbare Gefühlsregung an der Beerdigung seiner Mutter teil. Am nächsten Tag beginnt er eine Affäre mit seiner früheren Kollegin Marie und kehrt in seinen gewohnten Alltag zurück. Dieser wird jedoch bald durch seinen Nachbarn Raymond gestört, der Meursault in seine zwielichtigen Machenschaften hineinzieht – bis es an einem glühend heißen Tag am Strand zu einem schicksalhaften Ereignis kommt. Mit seiner meisterlichen Neuinterpretation von Albert Camus gleichnamigem Literaturklassiker gelingt François Ozon ein virtuoses Werk von zeitloser Relevanz. In betörenden Schwarzweißbildern erzählt und getragen von einem erlesenen Ensemble um Benjamin Voisin, Rebecca Marder und Pierre Lottin, markiert der Film einen künstlerischen Höhepunkt in Ozons vielschichtigem Œuvre. DER FREMDE feierte seine umjubelte Weltpremiere im Wettbewerb der 82. Internationalen Filmfestspiele von Venedig.